Die Caminetto Pfeife #1 ist für 9mm Filter geeignet. Die Herstellung erfolgte komplett von Hand. Made in Italy.
Die Caminetto Pfeife #2 ist für 9mm Filter geeignet. Die Herstellung erfolgte komplett von Hand. Made in Italy.
Die Caminetto Pfeife #3 ist für 9mm Filter geeignet. Die Herstellung erfolgte komplett von Hand. Made in Italy.
Die Caminetto Pfeife #4 ist für 9mm Filter geeignet. Die Herstellung erfolgte komplett von Hand. Made in Italy.
Die Caminetto Pfeife #5 ist für 9mm Filter geeignet. Die Herstellung erfolgte komplett von Hand. Made in Italy.
Die Caminetto Pfeife #6 ist für 9mm Filter geeignet. Die Herstellung erfolgte komplett von Hand. Made in Italy.
Die Caminetto Pfeife #7 ist für 9mm Filter geeignet. Die Herstellung erfolgte komplett von Hand. Made in Italy.
7 Ergebnisse |
Die Marke Caminetto blickt auf eine sehr lange, aber auch wechselvolle Geschichte zurück.
In den 1960er Jahren arbeiteten Guiseppe Ascorti und Luigi Radice bei der Firma Castello als Pfeifenmacher. Im laufe der Jahre kaufte sich Guiseppe Werkzeuge und Maschinen für die Herstellung eigener Pfeifen.
1968 war es dann soweit - Ascorti gründete seine eigene Werkstatt und nahm Radice als Pfeifenmacher mit. Sie fanden mit dem Mailänder Tabakgeschäftsinhaber Gianni Davoli einen passenden Distributor und Geldgeber.
Als die drei an einem Abend gemeinsam am Feuer saßen und ein Glas Wein genossen entstand der Name der Marke. Caminetto ist das italienische Wort für Kamin. Zu der Zeit trugen Ascorti und Radice einen Schnurrbart - dies führte zu dem Schnurrbart-Logo der Marke und dem Beinamen "La pipa del baffo" Die Pfeifen mit dem Schnurrbart.
Caminetto verkaufte Pfeife weltweit mit immer größerem Erfolg. So kam auch Ascortis Sohn Roberto gelegentlich in das Unternehmen. Zu den Spitzenzeiten wurden bis zu 7000 Pfeifen im Jahr produziert.
Nach einigen Jahren des erfolgreichen Schaffens regte sich jedoch Unmut zwischen den drei Caminetto-Urgesteinen. Radice war unzufrieden mit der Produktion von Serienpfeifen und wollte lieber kreativere Arbeit leisten. Gemeinsam mit Ascorti teilte er die Sorge um nachlassende Qualität aufgrund der großen produzierten Stückzahl. Davoli hingegen hatte Angst um seinen Einfluss bei der Firma, da Ascorti seinen Sohn in Vollzeit anstellen wollte.
Als Radice 1979 die Firma verließ folgte Ascorti wenige Monate darauf und Caminetto hörte auf zu existieren.
Ascorti stellte anschließend zusammen mit seinen Söhnen Pfeifen unter seinem eigenen Namen "Ascorti" her.
Nachdem man viele Jahre später die Caminetto Namensrechte erworb fand die Produktion zunächst getrennt und später unter einem Dach mit Ascorti-Pfeifen statt.
Heute ist Guiseppe Ascortis Enkel Tommaso Ascorti verantwortlich und führt die Tradition der Familie fort.
Die Pfeifen werden in kleinen Stückzahlen in Italien von Hand gefertigt.